Aktuelles - Archiv

Für die Instandsetzung der Maschinenanlage und die Zulassung als Traditionsschiff hat der Förderkreis zu einer Spendenaktion aufgerufen, an der sich viele Emder Firmen beteiligten. Der Verein benötigt 50.000 Euro, damit das Schiff fahrfähig bleibt und als Traditonsschiff weiterhin unterwegs sein kann. Bislang sind über 11.000 Euro eingegangen. Ein großer Erfolg, an dem wir anknüpfen wollen. Die Aktion läuft weiter und soll ermöglichen, dass wir die Gesamtsumme zusammenbekommen. 

Unser Bild zeigt - stellvertretend für alle Spender - Peter Groeneveld vom Pflegedienst "Pro Sanitas" (mit Schriftführer Thomas Fröhling, re), der dem Verein eine großzügige Spende hat zukommen lassen.

Weitere Spender sind: Spedition Weets, Möbelhaus Hummerich, EPAS Emden, Franken & Sohn, Elektro Barth, Hafenhaus Emden, Hotel Faldernpoort, Rechtsanwalt Adam, Architektin Fauerbach-Geiken, NHM Werbung, Fahrrad Oltmanns, Foto Brunke, Rechtsanwälte Rödenbeck & Partner, Sanitär Deppe, Beton Wolf, Autostation Peter Olthoff, Hotel Wittwer, Spittje Fensterbau, Emder Heringslogger.....(weitere Firmen folgen).

Mit der Fischsuppe "Nis Randers" hat die Autorin Silke Arends eine Delikatesse der Seenotretter auf den Tisch gezaubert. In den Genuss der Köstlichkeit kam das Team von "Emden-TV". Anlass war ein Dreh für das beliebte Regionalfernsehen und die Neuauflage des Seenotretter-Kochbuches der Emder Autorin. Dafür verwandelte sich unsere Kombüse in ein Kochstudio. Der Clip ist im Internet anzuschauen: Emden-TV vom 27.11.2021.

Unser Rettungskreuzer soll ein Traditionsschiff werden. Für dieses Ziel sammelt der Verein bei Bürgern, Firmen und Institutionen Geldmittel, um den nötigen Umbau zu finanzieren. Die Zulassung ist notwendig, damit das Schiff auch weiterhin Fahrten unternehmen kann. Doch vorher müssen sicherheitsrelevante Umbauten durchgeführt werden. Dafür, und für notwendige Reparaturen an den Maschinen, benötigt der Verein etwa 50.000 Euro. Zahlreiche Spenden sind bereits eingegangen. "Wir danken unseren Förderern und Firmen sehr dafür, dass sie uns mit großzügigen Spenden unterstützt haben", sagt unser Vorsitzender, Wedig von dem Knesebeck. Auch weiterhin wird der Förderkreis um Spenden bitten, damit das ehrgeizige Ziel erreicht werden kann.

Über viele Jahre hat unser Mitglied Jarg von Wackerode alles gesammelt, was mit unserem Kreuzer zu tun hat. Einen ganzen Aktenordner voll mit Zeitungsausschnitten, Berichten, Fotos und Bildern hat er nun dem Vorstand übergeben. Wir werden damit unsere Chronik vervollständigen und mit weiteren Berichten und Geschichten im kommenden Jahr damit beginnen, ein Buch über die Georg Breusing zu verfassen. "Auch andere Generationen sollen sich an der Geschichte des Rettungskreuzers erfreuen dürfen", sagt der 1. Vorsitzende, Wedig von dem Knesebeck. Deshalb sei es wichtig, dass es Mitglieder wie van Wackerode gibt, die sich mit der Geschichte des Schiffes befassen. Für seine Arbeit erhielt unser Mitglied als Dank eine Silbermünze. Unser Bild zeigt Jarg von Wackerode mit seiner Frau Magret.

Mit 5700 Besuchern endet die Saison des Museums auf dem Rettungskreuzer Georg Breusing. "Ein sensationelles Ergebnis", freut sich der 1. Vorsitzende des Förderkreises, Wedig von dem Knesebeck. Im Vergleich zum letzten Jahr haben 1000 Besucher mehr das Schiff besucht und sich über die Arbeit der Seenotretter informiert. "Unser Dank gilt den Gästen, aber auch den Museumsführern, die in den vergangenen Monaten das Schiff der Öffentlichkeit präsentiert haben", so der Vereinschef. Die Einnahmen fließen in die Instandsetzung des 1962 gebauten Schiffs. Im kommenden Jahr will der Förderkreis die Zulassung zum Traditionsschiff beantragen. Seit diesem Jahr findet dazu eine Spendenaktion statt, um die Kosten dafür zu beschaffen. Bislang wurden rund 11.000 Euro gespendet. "Wir benötigen etwa 50.000 Euro, um die Umbauten am Schiff finanzieren zu können", sagt Knesebeck. Zum Ende des Jahres will der Verein nochmal Bürger und Firmen ansprechen, die sich an der Spendenaktion beteiligen möchten. Knesebeck: "Wir wünschen uns, dass das Schiff noch lange im Delft liegen darf." 

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